
So können Sie Ihre Rendite hebeln, hohe Gewinnchancen, geringer Kapitaleinsatz
Hebeln Sie Ihre Chance auf Rendite, aber Vorsicht vor Verlusten.
Die Kurse von Aktien, Indizes, Währungen oder Rohstoffen unterliegen Schwankungen, von denen Hebelprodukte überproportional profitieren können.
Wenn Sie Hebelprodukte kaufen, handelt es sich um ein sogenanntes Derivat auf einen der genannten Basiswerte. Bei einem Hebel von 1:10 verzehnfacht sich Ihr Gewinn im Vergleich zu einem Investment in den Basiswert, falls sich der Kurs wie erwartet entwickelt. Allerdings verzehnfacht sich auch Ihr Verlust bei gegenläufigen Kursen. Das kann nicht nur zu einem Totalverlust führen. Darum sollten nur erfahrene Trader in Hebelprodukte investieren.

Welche Arten von Hebelprodukten gibt es?
Optionsscheine oder Warrants: Wenn Sie auf steigende Kurse des Basiswertes setzen, kaufen Sie Call-Optionsscheine, während es sich bei fallenden Kursen um Put-Optionsscheine handelt.
Knock-Outs oder Knock-Out-Zertifikate: Diese Hebelprodukte handeln Sie mit einer vorgegebenen Laufzeit, einem festen Hebel und einer Knock-Out-Barriere, also einer Kursschwelle, bei der das Zertifikat wertlos wird. Diese Hebelprodukte handeln vor allem Day-Trader.
Faktor-Zertifikate oder Faktor-Optionsscheine: Wenn Sie in Faktor-Zertifikate als Hebelprodukte investieren, kaufen Sie eine Inhaberschuldverschreibung ohne Laufzeitende und mit einem festen Hebel. In der Regel sollten Sie innerhalb eines Tages diese Hebelprodukte handeln, um einen hohen Verlust zu vermeiden.
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